Theatrale Supervision ist eine Beratung für Berufstätige in Vereinen, Organisationen & NGOs. Sie bietet die Möglichkeit den eigenen beruflichen Alltag zu reflektieren. Supervision ist eine Art „Auszeit“ von der Arbeit, die den Raum eröffnet, Fragen zu formulieren und die eigene Rolle zu beleuchten.
In der Theatralen-Supervision wird mit Theatermethoden gearbeitet. In Zweiergruppen erlebt man Übungen zu „Gruppe als Ressource, Vertrauen und Fehlerfreundlichkeit.
Anschließend werden mit Methoden aus der Konfliktransformation und dem Theater der Unterdrücken, wie z.B. Forumtheater (interaktives Rollenspiel) und Bildertheater sowie dem Regenbogen der Wünsche (Aufstellung) weiter gearbeitet.
Theatrale Supervision ist ohne Theatervorkenntnisse möglich.
Ziel der Supervision ist, zu mehr Arbeitszufriedenheit und Handlungssicherheit zu gelangen.
Gründe, sich in die Supervision zu begeben, können sein
- Ungute Work-Life-Balance
- Hohe Arbeitsbelastung
- Psychisches Wohlbefinden und Stabilität
- Unklare Aufgabenverteilung
- Qualitätsicherung der eigenen Arbeit
- Veränderungswünsche bezüglich der eigenen Arbeitssituation
- Berufliche Veränderungen
Theatrale Supervision ist als Gruppensupervision, Teamsupervision, Fallsupervision oder Teamtag möglich.
Die Welt des Theaters bietet die Möglichkeit sich im Team anders kennen zu lernen. An Teamtagen arbeite ich häufig mit einem Bildertheater zu „Edel-und Stolpersteine“ in der Arbeit.
Ansatz → Meine Arbeitsweise ist theatral und systemisch. Das bedeutet, ich arbeite ressourcenorientiert und konzentriere mich auf das Herausstellen Ihrer Stärken. In der Beratung werden aktuelle Fragen auch vor dem Hintergrund der beruflichen Erfahrung insgesamt betrachtet und eingeordnet. Der Prozess wird regelmäßig gemeinsam evaluiert. Die Prozesse dauern so lange, wie sie dauern und finden so häufig statt, wie nötig und gewünscht.
Kontaktaufnahme → In einem kostenfreien ersten Kennenlerngespräch werden die Erwartungen und Wünsche an die Supervision besprochen sowie konkrete Zielsetzungen und Inhalte vereinbart. Auch die Kosten, die Dauer der Termine und die Häufigkeit werden besprochen. Danach entscheiden Sie, ob Sie eine Zusammenarbeit mit mir wünschen. Einen ersten Termin können Sie gerne telefonisch oder per E-Mail vereinbaren.
Ort/Räume → Für die Beratung komme ich gerne deutschlandweit zu Ihnen in Ihre Einrichtung. Alternativ miete ich einen Raum im Heilkunstraum in Berlin Kreuzberg an.